Wenn Sie zu den Menschen gehören, die regelmässig zu wenig Schlaf
kriegen, dann sind womöglich gefährdet. Gefährdet durch Übergewicht.
Studien
weisen darauf hin, dass Schlafmuffel zu Übergewicht neigen. Der
Energieverbrauch in der Nacht nur wenig geringer ist als am Tag.
Schlafen ist ein hochaktiver Prozess. Und trotzdem verspüren wir in der
Nacht keinen Hunger, kommen bis zu zwölf Stunden ohne Essen aus.
Das
liegt am Appetit hemmenden Hormon Leptin, das in der Nacht
ausgeschüttet wird. Wird der Schlaf unterbrochen, übernimmt der
Gegenspieler von Leptin, das Hormon Ghrelin wieder das Zepter. Der
Hunger kehrt zurück.
Zu wenig Schlaf steigert laut einer britischen Studie auch das Herzinfarktrisiko und das Risiko für Zuckerkrankheit.
Was kann man gegen zuwenig Schlaf tun?
Hilfreich
sind abendliche Rituale, regelmässige Schlafenszeiten, nicht zu schwere
Kost am Abend und Bewegung am frühen Abend (nicht gerade vor dem
Schlafengehen, da sonst der Kreislauf angeregt wird).
Bei massiven Schlafstörungen sollte man ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
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