Das Bauchtraining richtig zu gestalten ist eigentlich nicht so
schwierig. Doch gerade Anfänger tappen in so manche "Trainingsfalle"
und, statt des erwünschten straffen und flachen Bauches, geben sie nach einiger Zeit
frustriert auf.
Aber auch sogenannte „Profis“ plagen sich oft monatelang, ohne dass ihr Waschbrett zum Vorschein kommt.
Warum scheitern hier so viele Menschen?
Ganz einfach:
Sie müssen wissen, wie Ihr Körper funktioniert.
Und Sie müssen Ihr Training an diesen Erkenntnissen ausrichten.
1. Sie haben Bauchmuskeln - natürlich! Das tönt vielleicht seltsam, aber Tatsache ist, dass viele Menschen an sich schon recht gut trainierte Bauchmuskeln haben.
2. Nur: Diese Bauchmuskeln sieht man nicht, weil eine mehr oder weniger dicke Fettschicht darüberliegt.
3. Damit Ihre Bauchmuskeln zum Vorschein kommen, müssen Sie deshalb den Körperfettanteil senken.
4.
Das kann man aber nicht allein mit Bauchmuskeltraining erreichen.
Ebenso wichtig sind Krafttraining für den gesamten Körper,
Ausdauertraining und natürlich die Ernährung.
Ausserdem müssen Sie
unbedingt auch darauf achten, möglichst viel Bewegung in Ihren Alltag
einzubauen. Diese Extra-Kalorien, die Sie dabei mühelos verlieren,
machen oft den kleinen Unterschied aus. Lesen Sie
hier,
wie einfach das ist!
5. Wenn Sie untrainiert sind, gilt erst recht: Weg mit dem Bauchfett!
Bauchtraining
hat nicht nur den Vorteil, dass Sie eine wohlgeformte Körpermitte
erhalten. Wenn Sie nämlich dort Ihren Speck verlieren, tun Sie noch
etwas für Ihre Gesundheit.
Immer mehr Studien zeigen, dass dieses Bauchfett aus gesundheitlicher Sicht extrem gefährlich ist.
6. Bei all dem vielen Bauchtraining: Vergessen Sie Ihren Beckenboden nicht. Vor allem Frauen nach der Geburt sollten unbedingt die Körpermitte "rundherum" trainieren.
1. Gerade Bauchmuskeln (Musculus rectus abdominis):
Obere: Diese 3 Muskelgruppen oberhalb des Bauchnabels werden bei
Menschen mit geringem Körperfettanteil sichtbar – das berühmte Sixpack.
Untere: Eine größerer Muskelgruppe unterhalb des Bauchnabels („Eightpack“)
2. Äußere schräge Bauchmuskeln (Musculus obliquus externus abdominis):
Auch diese können bei richtigem Training sichtbar werden.
3. Innere schräge Bauchmuskeln (Musculus obliquus internus abdominis) und
4. Querer Bauchmuskel (Musculus transversus abdominis):
Bleiben unsichtbar, da sie von den anderen Bauchmuskeln verdeckt werden.
Die Regeneration oder Ruhephase zwischen den Trainings ist gerade beim Bauchmuskeltraining von entscheidender Bedeutung.
Wenn Sie diese
Grundsätze
nicht beachten, haben Sie im besten Fall einfach keinen Erfolg – im schlimmsten Fall aber gesundheitliche Probleme!
Dieser Plan soll Ihnen den Einstieg ins Training erleichtern. Ich empfehle Ihnen sehr, dass Sie sich an einen
Trainingsplan
halten. Das motiviert und gibt Ihnen einen guten Überblick über Ihre Fortschritte und Erfolge.
Dieser
Trainingsplan ist natürlich nur ein Beispiel. Mit der Zeit werden Sie
imstande sein, Ihren eigenen, genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen
Plan zu erstellen.
Dabei müssen Sie lediglich ein paar wichtige Grundregeln einhalten.
- Die besten Bauchtrainer für Zuhause
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