Die besten Bauchtrainer
für Zuhause

Sie sind auf der Suche nach einem guten Bauchtrainer für Zuhause?

Wir haben für Sie die wichtigsten Fakten zusammengetragen. Sie helfen Ihnen, den für Sie am besten geeigneten Bauchtrainer zu finden!

Bauchtrainer

Ein starkes Sixpack und ein straffer flacher Bauch sind für viele Menschen eines der wichtigsten sportlichen Ziele.

Da nicht jeder die Möglichkeit hat, regelmäßig in ein Fitnessstudio zu fahren, gibt es zahlreiche Bauchtrainer für den Gebrauch in den eigenen vier Wänden.

Wie sinnvoll solche Trainingsgeräte sind, welcher zu Ihnen passt und welche Vor- und Nachteile zu beachten sind, wollen wir hier im Detail erläutern.



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Die Vor- und Nachteile eines Bauchtrainers für Zuhause

Das Training in den eigenen vier Wänden hat sowohl Vorteile als auch Nachteile zu bieten, die sich je nach Trainingsgerät unterscheiden.

Grundsätzlich haben beide Varianten, "Training Zuhause" und "Training im Studio", jeweils Argumente für und gegen sich.

Normalerweise empfiehlt sich die Kombination aus beidem, sodass Sie möglichst von den Vorteilen beider Seiten profitieren können.

Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Argumente für und gegen Heimtraining:

 

Die Vorteile des Heimtrainings:

  • Keine Anfahrtszeit und Kosten
  • Flexible Zeiteinteilung
  • Ruhige Atmosphäre
  • Privatsphäre
  • Spontanes Training jederzeit möglich
  • Spart Beiträge für Fitnessstudios

 

Die Nachteile des Heimtrainings:

  • Risiko für fehlerhafte Durchführung der Übungen
  • Fehlende Motivation durch Trainer/Trainingskollegen
  • Größeres Risiko für Ablenkungen (Fernsehen, Hausarbeit, Arbeit)
  • Begrenztes Platzangebot für Trainingsgeräte
  • Mögliche Störung durch Mitbewohner/Familienmitglieder
  • Gegebenenfalls teure Anschaffungskosten

 

Je nach Modell des Bauchtrainers sind manche diese Vor- und Nachteile stärker oder schwächer ausgeprägt, weshalb wir nun die gängigsten Geräte vorstellen.


Welche Bauchtrainer gibt es und für wen sind Sie geeignet?

Die verschiedenen Bauchtrainer sind für unterschiedliche Bauchmuskelübungen konzipiert und beanspruchen mehr oder weniger Platz im Haus.

Dies sind die gängigsten Modelle, die sich für unterschiedliche Personengruppen eignen.


1. AB Wheel oder Abdominal Roller

Dieses Gerät ist wohl das platzsparendste unter den Bauchtrainern.

Es besteht lediglich aus einem oder mehreren Reifen in der Mitte und zwei Griffen.

Grundsätzlich sehen die Bauchmuskelübungen hiermit so aus, dass der Sportler sich auf den Boden kniet, den Roller vor sich mit gestreckten Armen greift und ihn anschließend vor und zurück bewegt.

Je weiter sich das Rad und der Oberkörper von den Knien entfernen, desto größer wird die erforderliche Körperspannung und entsprechend die Belastung der Bauchmuskeln.

Rücken, Schultern, Brustmuskeln und Arme werden bei dieser Übung ebenfalls beansprucht.

 

Die Modelle sind für Anfänger wie für Profis verfügbar.

Vor allem die rückläufige Bewegung erfordert jedoch eine starke Muskulatur im unteren Rücken.

Daher ist diese Art des Trainings eher für geübte Sportler geeignet, um das Verletzungsrisiko zu minimieren.

Anfänger können aber zu Beginn vor einer Wand trainieren, wo die Rolle ab einem bestimmten Punkt gebremst wird.

Nach und nach können Sie den Abstand vergrößern, bis Sie schließlich von der knienden Ausgangsposition bis zu einer völlig gestreckten Position gelangen, ohne dabei mit dem Bauch auf den Boden zu fallen.


2. Bauchroller oder AB Roller

Der Begriff Bauchroller wird mancherorts auch für das oben genannte AB Wheel verwendet.

In diesem Fall ist jedoch die gebogene Rahmenkonstruktion gemeint, die bei der korrekten Ausführung von Sit-ups und Crunches hilft.

Auf der unteren Seite dieses Rahmens ist in der Regel ein Kopf- und Nackenpolster befestigt, das dafür sorgt, dass die Halsmuskulatur nicht verkrampft oder überbelastet wird.

In einer sanften Kurve verläuft der Rahmen von dort aus nach vorne und oben, wo er in einem offenen oder geschlossenen Griffbügel endet.

Die abgerundete Form sorgt bei den Übungen für einen gleichmäßigen und ergonomischen Bewegungsablauf ohne großes Verletzungsrisiko.


Für Anfänger sehr gut geeignet.

Daher ist dieses Trainingsgerät für Anfänger besonders gut geeignet, da die Bewegungen sicher vorgegeben werden und wenig Fehlerpotenzial besteht.

In den meisten Fällen liegt der Übende dabei gerade auf dem Rücken und bewegt unter Anspannung der Bauchmuskeln den Oberkörper nach oben und vorne.

Eine Variation der Übung besteht darin, die Beine seitlich abzulegen, sodass auch die seitliche Bauchmuskulatur trainiert werden kann.

Viele dieser Bauchroller sind zusammenfaltbar und in manchen Fällen auch in der Höhe/Länge der Griffe verstellbar.


3. Trainingsbank oder Sit-up-Bank

Der Aufbau einer Sit-up-Bank oder Trainingsbank ist ebenso einfach wie effektiv.

Die Bank selbst ist schräg nach unten geneigt und kann in vielen Varianten in der Höhe verstellt werden.

Auf der höher liegenden Seite sind zwei oder drei Schaumstoffpolster angebracht, in die bei den klassischen Sit-ups die Beine eingehakt und fest gehalten werden.

Der Oberkörper wird schließlich mit über der Brust verkreuzten Armen oder mit den Händen hinter dem Kopf nach oben geführt, bis eine sitzende Position im 90°-Winkel erreicht wird.

Je stärker die Neigung nach unten, desto anstrengender die Übung.

Das Aufrichten des Oberkörpers erfordert einiges an Kraft, weshalb Anfänger häufig mit dieser Übung überfordert sind.


Aber auch hierbei sind leichtere Übungen möglich, sodass die Trainingsbank grundsätzlich für alle Fitnessstufen geeignet ist.

 

Manche Bänke lassen sich auch in eine gerade, liegende Position verstellen.

In diesem Fall besteht die Übung darin, mit den Händen hinter dem Kopf die Polster zu greifen und anschließend beide Beine (gestreckt oder für Anfänger gebeugt) nach oben zu ziehen und langsam wieder abzusenken.

Dabei werden besonders die unteren Bauchmuskeln trainiert.

Viele der Trainingsbänke sind als multifunktionelle Trainingsgeräte konzipiert und lassen sich auch für Hantelübungen, Bein- und Rückentraining verwenden.

Auch wenn einige der Modelle klappbar sind, nehmen sie im Unterschied zum Bauchroller und Handtrainer mehr Platz in Anspruch und wiegen um einiges mehr, was z. B. die Mitnahme in den Urlaub erschwert.


4. Bauchtrainer (klappbar) für
„Reverse Crunches“

Eine weitere Version des Bauchtrainers sind die Übungsgeräte für so genannte „Reverse Crunches“.

Dabei wird nicht der Oberkörper zu den Knien, sondern die Knie hin zum Oberkörper gebracht.

Diese Bauchtrainer sind in der Regel zusammenklappbar.

Die Konstruktion beinhaltet einen stabilen Rahmen, der ähnlich wie eine Klappleiter aus zwei aneinanderliegenden Schrägen besteht.

Der oder die Trainierende kniet sich auf die gepolsterte Vorrichtung auf dem Rahmen und hält sich an den Griffen auf der oberen Seite fest.

Anschließend werden die Knie gegen einen verstellbaren Widerstand nach oben gezogen, wobei diese Bewegung durch eine Führungsschiene vorgegeben ist.


Für Anfänger wie auch für Fortgeschrittene geeignet.

Aufwändigere Geräte dieser Art ermöglichen nicht nur die gerade Aufwärtsbewegung, sondern auch seitliche Züge, sodass auch die seitlichen Bauchmuskeln trainiert werden.

Da die Bewegungsabläufe hierbei vorgegeben sind und sich der Widerstand in der Regel einstellen lässt, ist dieser Bauchtrainer für Anfänger wie Fortgeschrittene geeignet.

Ebenso wie die klassische Trainingsbank nimmt auch dieses Modell mehr Platz in Anspruch, lässt sich jedoch meist zusammenklappen und daher bequem nach Gebrauch verstauen.


5. Bauchtrainer Gürtel,
elektrischer Bauchtrainer

Diese Geräte zum Bauchmuskeltraining werden scherzhaft auch als „Training für Faule“ bezeichnet.

Die Bauchmuskeln werden dabei nicht durch Bewegung, sondern durch gezielte Stromstöße angeregt.

Besonders Anfänger greifen gerne auf solche Produkte zurück, da sie hiermit eine gewisse Grundmuskulatur aufbauen können, bevor sie mit anspruchsvollerem Training beginnen.

Die elektrischen Bauchtrainer bestehen meist aus einem elastischen Gurtband, in das Elektroden eingesetzt sind.


Vor allem bei Anfängern beliebt.

Diese Konstruktion erlaubt es sogar, den Gurt unter der Kleidung zu tragen und unauffällig „zu trainieren“, während nebenher andere Tätigkeiten erledigt werden oder der „Trainierende“ auf der Couch sitzt.

Dabei sollte jedoch beachtet werden, dass zum einen kein aktives Training hierbei ersetzt wird und dass zum anderen wie sonst auch die Ruhephasen und Intensität der Stromstöße an den Fitnessstand angepasst werden müssen.

Der große Vorteil liegt darin, dass ein elektrischer Bauchtrainer platzsparend verstaut und überall hin mitgenommen werden kann.


6. Wand-Bauchtrainer oder Dip Stangen

Die fest montierten Bauchtrainer sind eher für Fortgeschrittene oder Profis geeignet.

Im Unterschied zu den anderen vorgestellten Modellen ist hierbei eine aufwändigere Montage notwendig und auch die Übung selbst erfordert ein gewisses Grundmaß an bereits aufgebauten Muskeln.

Die Konstruktion besteht meist aus zwei Stangen, die mit Polstern versehen senkrecht aus der Wandhalterung hervorstehen.

Für Bauchmuskelübungen stellt sich der Trainierende mit dem Rücken zur Wand, legt die Unterarme auf die Polsterung und hält die vorgesehenen Griffe fest.

Die Höhe der Stangen ist meist so gewählt, dass in dieser Position die Füße nur noch leicht den Boden berühren.

 

Anschließend werden die Beine in ausgestreckter oder gebeugter Position nach oben gezogen – entweder in einer geraden oder seitlichen Aufwärtsbewegung, je nach gewünschter Muskelgruppe.

Wer sich mit dem Gesicht zur Wand vor dem Trainingsgerät positioniert, kann die Stangen frontal greifen und anschließend mit Dips seinen Trizeps, seine Schultern und den Rücken trainieren.

Dieses Trainingsgerät ist daher wie bereits erwähnt eher für den professionellen Bedarf und lässt sich durch die dauerhafte Montage nicht transportieren.


Welcher Bauchtrainer passt zu mir?

Welcher dieser Bauchtrainer für Sie nun der geeignete ist, hängt vor allem von Ihrem individuellen Fitnesslevel ab.

Während manche Geräte auch absolute Sportanfänger kontinuierlich an den Muskelaufbau heranführen, erfordern andere Geräte bereits eine gewisse sportliche Grundlage.

DEN Bauchtrainer für alle gibt es ebenso wenig wie DEN Bauchtrainer für Junge, für Alte, für Männer oder für Frauen.

Ob alt oder jung, männlich oder weiblich – auf den sportlichen Status kommt es an.


1. Anfänger

Anfänger sollten sich am besten diejenigen Geräte zulegen, die wenig bis keine Erfahrung voraussetzen, einfach zu montieren sind und die Bewegung möglichst genau vorgeben.

Die (Rahmen) Bauchroller, die mit Schienen geführten Geräte für „Reverse Crunches“ oder die elektrische Stimulation lassen wenig Spielraum für fehlerhafte Haltungen.

Dadurch wird das Risiko für haltungsbedingte gesundheitliche Schäden wie Rückenprobleme minimiert.

Auch sind die Übungen auf diesen Geräten auch für Laien leicht verständlich und müssen nicht erst langwierig erlernt und optimiert werden.

Wer sich zum Beispiel aufgrund früherer sportlicher Erfahrung eine korrekte Ausführung und schnelle Steigerung zutraut, kann sich auch mit dem AB Wheel oder Trainingsbänken ausstatten und zunächst mit den leichteren Übungen für Anfänger starten.


2. Fortgeschrittene

Wer schon eine Weile trainiert und die Schwierigkeit der Übungen steigern möchte, sollte auf die Geräte zurückgreifen, die auch die Möglichkeit einer solchen Steigerung bieten.

Gerade das Handrad, die Trainingsbank und alle Geräte mit verstellbarem Widerstand bieten hierfür eine sehr gute Möglichkeit.

Grundsätzlich lassen sich alle Geräte von Fortgeschrittenen verwenden.

Die einfacheren Geräte lassen sich schließlich mit zusätzlichen Wiederholungen oder häufigerem Training auch zur Steigerung des Trainingsniveaus einsetzen.

Mit fortschreitendem Trainingserfolg steigt meist auch das Bedürfnis, auch andere Muskelgruppen zu stärken, sodass Fortgeschrittene wie auch Profis gerne auf möglichst vielseitige Trainingsgeräte zurückgreifen.


3. Profis

Wahre Profis brauchen sich keine Gedanken mehr um korrekte Haltung und sichere Ausführung machen.

Die Erfahrung hat sie gelehrt, wie die Bauchmuskeln und auch die Gegenspieler effektiv trainiert werden.

Daher können Profis alle der vorgestellten Geräte in der Regel problemlos verwenden und die Schwierigkeit entsprechend steigern.

Sie können sich bei der Wahl der richtigen Bauchtrainer auch auf andere Fragen konzentrieren – zum Beispiel ob das Produkt auch das Training anderer Muskelgruppen ermöglicht, wie stark sich die Intensität noch steigern lässt und wie viel Platz zur Verfügung steht.

Aber auch einfache Trainingsgeräte wie das AB Wheel eignen sich für ein professionelles und anspruchsvolles Training zahlreicher Muskelgruppen.


Nachdem Sie nun die Frage geklärt haben, welches der Trainingsgeräte für Sie am attraktivsten ist, gilt es schließlich einige Dinge beim Kauf zu beachten.


Bauchtrainer Kaufberatung:
Was sollte ich beim Kauf eines Bauchtrainers – online oder vor Ort – beachten?

Ob Onlinekauf oder nicht:

In jedem Fall lohnt es sich, vorab einige Kundenbewertungen zum ausgewählten Produkt durchzulesen.

Bei diesen Reviews wird zwar oftmals übertrieben und sie sind mit Vorsicht zu genießen; aber sie geben häufig einen ersten Eindruck, welche Probleme gehäuft bei einem Produkt oder einem Hersteller auftreten.

Wer online kauft, sollte sich noch genauer mit den Bewertungen der Händler und der Produkte befassen, um ein möglichst sicheres Produkt und eine zuverlässige Lieferung zu erhalten.

 

Wer vor Ort kauft, hat den Vorteil, das Gerät vorab begutachten und anfassen zu können.

So können Sie einschätzen, wie stabil der Stand, wie hochwertig die Verarbeitung und die praktisch die Handhabung ist.

Manche Händler lassen sogar einen Testbetrieb zu, sodass Sie vor dem Kauf testen können, welches Gerät für Sie in Frage kommt.

 

Da jedes Trainingsgerät ein gewisses Sicherheitsrisiko mit sich bringt, ist von dubiosen Billigangeboten nur abzuraten.

Günstige Angebote ja, aber nicht auf Kosten der Stabilität und Verarbeitung.

Viele, wenn nicht sogar die meisten, der Geräte müssen zunächst zusammengebaut werden.

Auch hierbei lohnt es sich, entweder den Händler zu fragen oder die Kundenbewertung durchzugehen.

Je größer und aufwändiger ein Gerät ist (zum Beispiel Multifunktionsbänke), desto schwieriger gestaltet sich in der Regel auch der Aufbau.

Überlegen Sie vorab, wie viel Aufwand Sie hierbei in Kauf nehmen möchten.

 

Eine banale aber wichtige Frage, die Sie vorab klären sollten, ist der verfügbare Platz.

Auch wenn eine große Trainingsbank attraktiver wirken kann als ein Rad mit zwei Griffen, machen Sie sich bewusst, dass der Bauchtrainer auch bequem in Ihrem Wohnraum Platz finden soll.

Abhängig davon, welchen Trainingsstand Sie haben und welche Ziele Sie verfolgen, macht es außerdem Sinn, sich die Anzahl der Variationen anzuschauen, die der Bauchtrainer bei den Übungen ermöglicht.

Andernfalls droht die Gefahr, dass das Gerät durch einseitige Übungen schnell langweilig wird und am Ende in der Zimmerecke verstaubt.

Fragen Sie beim Kauf außerdem nach einer Übungsanleitung oder Gebrauchsanweisung, die die korrekte Ausführung und die verschiedenen Übungen detailliert erklären.


Welche Muskelgruppen werden beim Üben mit einem Bauchtrainer beansprucht?

Welche Muskelgruppen wie stark beansprucht werden, hängt stark von der Art und Weise der Übung ab.

Grundsätzlich werden bei Sit-ups und Crunches vor allem die oberen und mittleren Bauchmuskeln im vorderen Bereich beansprucht.

Diese geraden Muskeln bilden nach längerem Training schließlich das angestrebte Sixpack.

Seitlich ausgeführte Übungen stärken entsprechend die seitliche schräge Bauchmuskulatur.

Wer hingegen das Heben der Beine als Bauchtraining nutzt, trainiert neben den Oberschenkeln seine unteren Bauchmuskeln, die ungefähr unterhalb des Bauchnabels beginnen.

Stabilisierungsübungen wie mit dem AB Wheel beanspruchen zusätzlich die tiefer im Inneren liegenden Bauchmuskeln wie auch den gesamten Rücken, die Schultern und die Arme.

Abgesehen von der elektrischen Stimulation gibt es jedoch keine Übung, die einzig und allein die Bauchmuskeln beansprucht, da an allen Übungsbewegungen mehrere Muskelgruppen beteiligt sind.


Wie oft sollte ich mit meinem Bauchtrainer trainieren?

Damit die Muskeln Zeit haben, sich zu regenerieren und weitere Muskelmasse aufzubauen, sollten Sie maximal alle zwei Tage trainieren.

Für Anfänger sollten alle drei bis vier Tage ausreichen.


Tipps zur Produktpflege von Bauchmuskeltrainern

Damit Sie möglichst lange Freude an Ihrem Bauchtrainer haben, sollten Sie ihn regelmäßig pflegen.

Alle Teile des Geräts, die direkt mit Ihrem Schweiß in Kontakt kommen (Polster, Griffe, etc.), sollten nach jedem Gebrauch abgewischt werden.

Gelegentlich sollten diese Bereiche mit Desinfektionsspray behandelt werden, damit sich keine Bakterien auf diesen Oberflächen ansiedeln.

Bei größeren Aufliegeflächen wie beispielsweise auf Trainingsbänken empfiehlt sich auch Zuhause ein Handtuch oder Ähnliches als schützende Unterlage.

Verwenden Sie zur Reinigung weder aggressive Chemikalien noch raue, scheuernde Schwämme, da sonst das Material auf kurze oder lange Sicht darunter leidet und Schaden nehmen kann.

 

Wenn Sie ein Produkt mit beweglichen Gelenken, Rädern oder Schienen verwenden, sollten die entsprechenden Bereiche von Zeit zu Zeit geschmiert werden, um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen und lästige Geräusche bei den Übungen zu vermeiden.

Alle Geräte mit Schrauben und anderen Haltevorrichtungen sollten vor oder nach jedem Training auf lockere oder defekte Stellen untersucht werden, damit Sie sich nicht dem Risiko von Unfällen aussetzen.

Gehen beim Auf- und Abbau Schrauben oder Muttern verloren, ersetzen Sie diese unbedingt vor dem Gebrauch, da sonst die Sicherheit des Trainingsgerätes nicht gewährleistet werden kann.

Wenn Zweifel an der Unversehrtheit Ihres Bauchtrainers aufkommen, wenden Sie sich an den Hersteller und gehen Sie kein Risiko ein.


Bauchtrainer FAQ -
Fragen und Antworten

Die meist gestellten Fragen zu "Bauchtrainer" - hier ausführlich beantwortet:

Bauchtrainer FAQ


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