Beim Bauchmuskeltraining werden viele Fehler begangen. Wenn Sie diese häufigsten Bauchtraining Trainingsfehler vermeiden, kommen Sie Ihrem Ziel „Bauch-weg“ ein ganzes Stück näher!
► Tägliches Training bringt mehr Bauchmuskeln
Vermeiden Sie tägliches Training! Nichts ist falscher und es ist der größte Anfängerfehler, der immer wieder begangen wird.
Bauchmuskeln wachsen wie andere Muskeln erst in der Erholungsphase.
Während des Trainings wird lediglich der Reiz zum Muskelwachstum gesetzt. Tägliches Training führt zu Übertraining und hat negative Auswirkungen auf Ihre Gesundheit: Der Körper wird immer müder, die Gefahr von Verletzungen steigt und das Training macht auf Dauer keinen Spaß mehr.
Machen Sie immer mindestens einen Tag Pause (bei großer Belastung sogar länger).
► Mehr Wiederholungen bringen mehr Bauchmuskeln
Die
Wiederholungszahl liegt je nach Übung zwischen 10 – 20. Wenn die
Muskulatur „brennt“, dann versuchen Sie noch 1-2 Wiederholungen. Das
bringt Ihnen den größten Nutzen.
Achten Sie darauf, dass Sie die Übungen sauber und langsam ausführen. Vermeiden Sie Schwung. Mit Schwung können Sie natürlich ohne Probleme noch viele weitere Wiederholungen ausführen. Das sieht vielleicht eindrucksvoll aus – bringt aber nichts.
Achten
Sie besonders zu Beginn Ihrer „Sixpack-Karriere“ auf eine gute Technik.
Mit sauber gelernten Bewegungsabläufen schonen Sie Gelenke und Sehnen.
► Mehr Gewichte bringen mehr Bauchmuskeln
Auch ein
verbreiteter Anfängerfehler – vor allem in Fitness-Studios. Da werden
die großen Hantelscheiben montiert und dann mit viel Schwung und
Gestöhne herumgezerrt. Beginnen Sie mit wenig Gewicht und führen Sie die
Wiederholungen sauber aus. So kann sich Ihr Körper auf die neue
Belastung einstellen und die Muskeln werden „gesund“ aufgebaut.
Wenn Sie dann nach ein paar Wochen schon im fortgeschrittenen Stadium sind, können Sie auf andere Intensitäten und Trainingsmethoden umsteigen.
► Um die Bauchmuskeln zum Vorschein zu bringen, muss man eine Diät machen
Es
ist richtig: Sie können Ihre Bauchmuskeln noch so sehr trainieren –
wenn sie unter einer Fettschicht versteckt sind, werden sie niemals
sichtbar. Dafür muss der Körperfettanteil reduziert werden, beim Mann
auf ca. 10 - 12 Prozent, bei der Frau auf ca. 15 - 17 Prozent. Man
spricht beim Mann sogar von einer Reduktion auf unter 8 Prozent, aber
ich bezweifle, ob das noch gesund ist.
Um dies zu erreichen, müssen Sie neben dem Training auch Ihre Ernährungsgewohnheiten umstellen und ein Ausdauertraining in Ihren Plan einbauen. Nur so werden Sie es schaffen, eine negative Energiebilanz zu bekommen: Mehr Kalorien verbrennen als zuführen. Das geht alles Hand in Hand.
Keinesfalls
sollten Sie jedoch einfach die Kalorienmenge reduzieren, denn Hungern
bewirkt gerade das Gegenteil: Der Körper stellt auf „Notprogramm“ um und
zapft seine Reserven an. Unglücklicherweise aber nicht zuerst die
Fettreserven, sondern die Muskelmasse. Muskeln werden ab-, nicht
aufgebaut.
Vermeiden Sie die häufigsten Bauchtraining Trainingsfehler und Ihrem Erfolg steht nichts mehr im Wege!
Oft wird die Frage gestellt:
Ist es sinnvoll, einen Bauchtrainer für Zuhause anzuschaffen?wie
Nun, ja und nein.
Es kommt ganz drauf an, auf welchem sportlichem Level Sie momentan sind und vor allem auch, wie Sie am liebsten trainieren.
Trainieren Sie lieber in Gesellschaft? Dann wäre eine Laufgruppe oder ein Fitnessstudio eher geeignet.
Wenn Sie jedoch gerne alleine trainieren - und dafür können viele Gründe sprechen - dann ist eine Anschaffung eines solchen Gerätes bestimmt keine schlechte Sache.
Es gibt eine Vielzahl an verschiedensten Geräten und nicht alle sind für jede Person gleich gut geeignet.
Deshalb habe ich Ihnen hier die wichtigsten Fakten zusammengetragen:
www.bauch-weg-training.com/bauchtrainer.html
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