Ein sexy und straffer Bauch ist immer ein Hingucker.
Aber einmal ehrlich: Gucken Sie noch hin, wenn Sie sich im Spiegel sehen?
Haben Sie auch schon Diäten ausprobiert - mit frustrierendem Resultat?
Gewicht runter - Gewicht rauf?
Trainieren Sie täglich Ihren (zukünftigen) Waschbrettbauch - ohne sichtbaren Erfolg?
Es gibt unzählige Gründe, warum so viele Menschen beim Abnehmen oder Bauchmuskel Training scheitern:
Wir räumen auf mit diesen Halbwahrheiten!
Viele Frauen und Männer träumen von einem flachen Bauch oder gar Sixpack, gilt doch ein Waschbrettbauch als Symbol für Gesundheit, Schönheit und auch erotische Ausstrahlung.
Es ist allerdings nicht immer ganz leicht, das richtige (effektive) Bauchmuskeltraining zu finden.
Zuerst sollte man sich über die Grundlagen für einen flachen Bauch klar werden.
Für
einen flachen Bauch (und noch viel mehr für einen Waschbrettbauch)
reicht es bei weitem nicht, lediglich die Bauchmuskeln zu trainieren. Es
ist eigentlich erstaunlich, dass sich diese Erkenntnis nicht schon
lange durchgesetzt hat.
Welche Faktoren beeinflussen die Bildung von starken und sichtbaren Bauchmuskeln?
1. Krafttraining, Bauchmuskel Training
2. Cardiotraining, bzw. Herz-/Kreislauftraining
3. Ernährung
4. Motivation, Durchhaltewillen
5. Stress
Jeder Faktor wird auf dieser Website ausführlich besprochen.
Ich möchte Ihnen aber zu jedem Punkt einige Quick-Tipps geben:
Krafttraining und vor allem Bauchmuskeltraining sollten Sie NICHT täglich machen. Die Muskeln brauchen eine Erholungsphase und wachsen vor allem WÄHREND dieser Regenerationsphase.
Sie möchten gleich starten? Dann legen Sie sich auf den Boden und winkeln die Beine an. Langsam den Oberkörper heben, das Kinn leicht zur Brust ziehen. Endposition etwa 3 Sekunden halten. Oberkörper senken. Nicht ablegen, um die Spannung zu halten.
Viele weitere Übungen finden Sie hier: Gezieltes Bauchtraining.
Beim Cardiotraining gilt vor allem eins. Vermeiden Sie diesen grössten Anfängerfehler: Am Anfang hochmotiviert zu viele und zu lange Trainingseinheiten absolvieren. Sie werden unweigerlich an den Punkt gelangen, wo Sie diese hohe Kadenz nicht aufrechterhalten können.
Die Folge ist ein massiver Motivationseinbruch und schliesslich werden Sie frustriert aufgeben.
Deshalb: Starten Sie langsam, steigern Sie kontinuierlich die Trainingsbelastung und trainieren Sie auch hier NICHT täglich (2-3 Trainings à 45-60 Minuten sind ideal)!
Die Ernährung ist wesentlich beim Projekt "Flacher Bauch". Um die
Bauchmuskeln zum Vorschein zu bringen, müssen Sie die über den
Baumuskeln liegende Fettschicht verbrennen. Das gelingt mit
Krafttraining, Ausdauertraining und natürlich der richtigen und gesunden
Ernährung.
Einfach ausgedrückt sollte man sich auf eine fettarme (Achtung!
Ich sage nicht "fettlose") Ernährung konzentrieren. Es geht hier auch
nicht darum, auf gewisse Bestandteile der Ernährung zu verzichten.
Eine gesunde Ernährung besteht aus allen Hauptbestandteilen:
Kohlenhydrate, Proteine und Fette.
Entscheidend ist letztlich die Auswahl: Vollkornprodukte statt Weissmehlprodukte, Geflügel statt Wurst, Nüsse statt Chips. Lesen Sie hier mehr über "Fette".
In einer von Bauch-weg-Training.com durchgeführten Umfrage gaben die meisten Leute als Gründe für ihr Scheitern folgendes an:
Fehlende Motivation, kein Durchhaltevermögen, kein Wille.
Viele Anfänger geben einfach zu schnell auf. Oft haben sie falsche Vorstellungen davon, wie schnell der Muskelaufbau stattfinden soll. Sie können nicht nach drei Monaten wie ein Bodybuilder aussehen.
Ich empfehle daher den Leuten immer wieder, sich unbedingt auch mit den Themen "Motivation", "Ziele setzen" und "Planung" auseinanderzusetzen.
Wenn Sie sich in den entscheidenden Phasen (nämlich dann, wenn Sie nicht trainieren möchten und alle möglichen und unmöglichen Ausreden finden) selber anspornen können, werden Sie weiter kommen als die allermeisten anderen.
Stress beeinflusst viele Körperfunktionen negativ. Zum Beispiel wird Cortisol ausgeschüttet, welches den Appetit anregt.
Um langfristig Erfolg zu haben beim Abnehmen oder (Bauchmuskel)
Training, sollten Sie diese zwei Faktoren auf keinen Fall
vernachlässigen.
Es ist leider ganz falsch, sich nur einseitig auf die Ernährung und/oder aufs Training zu konzentrieren.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! Und - bleiben Sie dran!
Roger Mathis
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